Sie möchten Ihr Team stärken?
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1. MODUL
Im ersten Modul (3 Tage) der MI-Ausbildung wird das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung umfassend dargelegt. Weitere Informationen finden Sie unter Was ist MI.
Wir beschäftigen uns mit der humanistisch-systemischen Grundhaltung, dem sogenannten Menschenbild, und lernen alle Basismethoden sowie die Methodengruppen kennen. Im Verlauf der drei Tage wird die Anwendung der einzelnen Methoden kunstfertig miteinander kombiniert und zu komplexen Gesprächssequenzen verbunden.
Ziel von MI ist die Förderung von Veränderungsmotivation, was durch die Klärung von Veränderungsambivalenzen ermöglicht wird. Wertfreie, einladende und wertschätzende Begleitung und Anleitung von Klient*innen können wir in Kleingruppen zwanglos ausprobieren.
Basismethoden:
- Offene Fragen
- Aktives Zuhören
- Wertschätzung und Würdigung
- Informieren und Rat anbieten
- Zusammenfassungen
Methodengruppen:
- Geschmeidiger Umgang mit „Widerstand“
- Change Talk (Veränderungsförderliche Sprache des /der Klient:in) entlocken und fördern
- Confidence Talk (Äußerungen von Zuversicht des/der Klient:in) entlocken und fördern
2. MODUL
Das zweite Modul (3 Tage) der MI-Ausbildung beginnt mit Vertiefung und Ausdifferenzierung des im ersten Modul Gelernten.
Im Anschluss sind die vier MI-Gesprächsprozessschritte
- Kontakt aufnehmen
- Anliegen herausarbeiten
- Motivation wecken
- Veränderung planen
unser roter Faden dieses Moduls. Für alle Prozessschritte werden Umsetzung und Anwendung erarbeitet und auf die eigene Arbeitssituation übertragen.
Zentrale Fragen sind dafür:
- Wie kann ich auch heikle Themen motivierend ansprechen?
- Wie gelingt das Hervorlocken und Stärken von Change- und Confidence Talk? Wie kann das Gegenüber darin gestärkt werden, den eigenen Willen in Bezug auf eine Verhaltensänderung anzuschauen und (nachhaltig) zu verändern?
- Was braucht es zur Ressourcenförderung und welche zielpsychologischen Hintergründe sind hier hilfreich?
3. MODUL
Das dritte Modul (3 Tage) der Ausbildung konzentriert sich auf berufsbezogene Anliegen, die im weiteren Verlauf des Workshops unter MI-Gesichtspunkten bearbeitet werden. Wir bearbeiten im Plenum und in Kleingruppen anspruchsvolle Gesprächssituationen der Teilnehmenden und entwickeln kollegial, ressourcen- und lösungsorientiert hilfreiche Impulse.
Weitere Themenschwerpunkte des 3. Moduls sind:
- die Vertiefung des Phänomens „discord und sustain talk“ (Mißtöne und Status quo-bewahrende Äußerungen des Klienten oder der Klientin)
- das Wahrnehmen und Reagieren auf Change- und Confidence-Äußerungen des Gegenübers
- das Herausarbeiten von Zuversicht und Optimismus oder Akzeptanz im Zusammenhang der jeweiligen Motivationsproblematik
Allgemeine Informationen zur Ausbildung
Der didaktische Aufbau und die „Dramaturgie“ des Trainings sind in zahlreichen Schulungen von uns erprobt und weiterentwickelt worden. Dabei praktizieren wir, was wir unterrichten! In der Regel arbeiten wir mit moderativen Techniken, d.h. mit Flipchart und Pinnwand und verzichten, wenn möglich, auf Beamer und PowerPoint-Präsentationen. Von uns entwickelte Trainingsmaterialien und Skripte erleichtern das Üben im Seminar und, wer möchte, kann sich mit unseren Materialien eine eigene „MI-Bibliothek“ aufbauen und nachhaltig nutzen.
ZIEL DER MI-AUSBILDUNG
Nach Abschluss der insgesamt neuntägigen Ausbildung sind die Teilnehmer*innen in der MI-Haltung gefestigt und können die MI-spezifischen Gesprächsmethoden in ihrem eigenen Arbeitskontext sicher anwenden und in den jeweiligen Arbeitsalltag integrieren. Die Teilnehmer*innen erhalten das MI-Zertifikat der GK Quest Akademie.
1. MODUL
Im ersten Modul (3 Tage) der MI-Ausbildung wird das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung umfassend dargelegt. Weitere Informationen finden Sie unter Was ist MI.
Wir beschäftigen uns mit der humanistisch-systemischen Grundhaltung, dem sogenannten Menschenbild, und lernen alle Basismethoden sowie die Methodengruppen kennen. Im Verlauf der drei Tage wird die Anwendung der einzelnen Methoden kunstfertig miteinander kombiniert und zu komplexen Gesprächssequenzen verbunden.
Ziel von MI ist die Förderung von Veränderungsmotivation, was durch die Klärung von Veränderungsambivalenzen ermöglicht wird. Wertfreie, einladende und wertschätzende Begleitung und Anleitung von Klient*innen können wir in Kleingruppen zwanglos ausprobieren.
Basismethoden:
- Offene Fragen
- Aktives Zuhören
- Wertschätzung und Würdigung
- Informieren und Rat anbieten
- Zusammenfassungen
Methodengruppen:
- Geschmeidiger Umgang mit „Widerstand“
- Change Talk (Veränderungsförderliche Sprache des /der Klient:in) entlocken und fördern
- Confidence Talk (Äußerungen von Zuversicht des/der Klient:in) entlocken und fördern
2. MODUL
Das zweite Modul (3 Tage) der MI-Ausbildung beginnt mit Vertiefung und Ausdifferenzierung des im ersten Modul Gelernten.
Im Anschluss sind die vier MI-Gesprächsprozessschritte
- Kontakt aufnehmen
- Anliegen herausarbeiten
- Motivation wecken
- Veränderung planen
unser roter Faden dieses Moduls. Für alle Prozessschritte werden Umsetzung und Anwendung erarbeitet und auf die eigene Arbeitssituation übertragen.
Zentrale Fragen sind dafür:
- Wie kann ich auch heikle Themen motivierend ansprechen?
- Wie gelingt das Hervorlocken und Stärken von Change- und Confidence Talk? Wie kann das Gegenüber darin gestärkt werden, den eigenen Willen in Bezug auf eine Verhaltensänderung anzuschauen und (nachhaltig) zu verändern?
- Was braucht es zur Ressourcenförderung und welche zielpsychologischen Hintergründe sind hier hilfreich?
3. MODUL
Das dritte Modul (3 Tage) der Ausbildung konzentriert sich auf berufsbezogene Anliegen, die im weiteren Verlauf des Workshops unter MI-Gesichtspunkten bearbeitet werden. Wir bearbeiten im Plenum und in Kleingruppen anspruchsvolle Gesprächssituationen der Teilnehmenden und entwickeln kollegial, ressourcen- und lösungsorientiert hilfreiche Impulse.
Weitere Themenschwerpunkte des 3. Moduls sind:
- die Vertiefung des Phänomens „discord und sustain talk“ (Mißtöne und Status quo-bewahrende Äußerungen des Klienten oder der Klientin)
- das Wahrnehmen und Reagieren auf Change- und Confidence-Äußerungen des Gegenübers
- das Herausarbeiten von Zuversicht und Optimismus oder Akzeptanz im Zusammenhang der jeweiligen Motivationsproblematik
Allgemeine Informationen zur Ausbildung
Der didaktische Aufbau und die „Dramaturgie“ des Trainings sind in zahlreichen Schulungen von uns erprobt und weiterentwickelt worden. Dabei praktizieren wir, was wir unterrichten! In der Regel arbeiten wir mit moderativen Techniken, d.h. mit Flipchart und Pinnwand und verzichten, wenn möglich, auf Beamer und PowerPoint-Präsentationen. Von uns entwickelte Trainingsmaterialien und Skripte erleichtern das Üben im Seminar und, wer möchte, kann sich mit unseren Materialien eine eigene „MI-Bibliothek“ aufbauen und nachhaltig nutzen.
ZIEL DER MI-AUSBILDUNG
Nach Abschluss der insgesamt neuntägigen Ausbildung sind die Teilnehmer*innen in der MI-Haltung gefestigt und können die MI-spezifischen Gesprächsmethoden in ihrem eigenen Arbeitskontext sicher anwenden und in den jeweiligen Arbeitsalltag integrieren. Die Teilnehmer*innen erhalten das MI-Zertifikat der GK Quest Akademie.
Diese innere Pluralität findet ihren Ausdruck in der Metapher des „Inneren Teams“. Die Arbeit mit diesem Modell fördert die persönliche Klarheit, da es innere Ressourcen zum Vorschein bringt, sowie Persönlichkeitsanteile ihren Platz bekommen, die eher hinderlich erlebt werden und durch das Vorgehen in ihrer eigentlichen (positiven) Absicht erkannt werden. Innere Spannungszustände und Stresserleben werden dadurch verringert, persönliche Entscheidungsprozesse positiv unterstützt.
Im Workshop werden Sie mit dem Modell des „Inneren Teams“ vertraut gemacht und erlernen in der Auseinandersetzung mit eigenen Anliegen die unterschiedlichen Vorgehensweisen und didaktischen Möglichkeiten der Methode. Darüber hinaus erlangen Sie Handlungssicherheit, die Methode in Beratungsprozessen mit Klient*innen anzuwenden.
Einführung Persönlichkeits-System-Interaktionen Modell (PSI)
PSI-Grundkurs: Grundlagen und Selbstmanagement
Daraus lassen sich Voraussetzungen und Bedingungen für gelingende Veränderungs- und Lernprozesse ableiten. In diesem Seminar werden Grundkenntnisse der PSI-Theorie vermittelt. Das Seminar bildet die Grundlage für die Teilnahme an den aufbauenden Weiterbildungen zum/ zur PSI-Kompetenzberater*in mit der TOP/ EOS-Diagnostik. Jede*r Teilnehmer*in erhält die Möglichkeit zu einem kostenlosen Selbstmanagement-Test, um das funktionsanalytische Verstehen an sich selbst oder mit Klient*innen einmal auszuprobieren.
Inhalte:
- Einführung in die PSI-Theorie (Personality-Systems-lnteractions-Theory)
- Einführung in das funktionsanalytische Denken
- Die Ebenen der Persönlichkeit
- Selbstmanagement
- Lizenzierung für den SSI/HAKEMP (Selbststeuerungsinventar, Test zur Erfassung von Handlungs-Lageorientierung)
Nutzen: Die Teilnehmer*innen erhalten ein Verständnis darüber, wie wir über Gefühlsregulation die Funktionsweise unseres Gehirns beeinflussen können und wie wir andere Menschen dabei unterstützen können, Fähigkeiten zur Selbststeuerung zu entwickeln.
Wir beschäftigen uns mit der humanistisch-systemischen Grundhaltung, dem sogenannten Menschenbild, und lernen alle Basismethoden sowie die Methodengruppen kennen. Im Verlauf der drei Tage wird die Anwendung der einzelnen Methoden kunstfertig miteinander kombiniert und zu komplexen Gesprächssequenzen verbunden.
Ziel von MI ist die Förderung von Veränderungsmotivation, was durch die Klärung von Veränderungsambivalenzen ermöglicht wird. Wertfreie, einladende und wertschätzende Begleitung und Anleitung von Klient*innen können wir in Kleingruppen zwanglos ausprobieren.
Basismethoden:
- Offene Fragen
- Aktives Zuhören
- Wertschätzung und Würdigung
- Informieren und Rat anbieten
- Zusammenfassungen
Methodengruppen:
- Geschmeidiger Umgang mit „Widerstand
- Change Talk (Veränderungsförderliche Sprache des /der Klient*in) entlocken und fördern
- Confidence Talk (Äußerungen von Zuversicht des/der Klient*in) entlocken und fördern
Weitere Informationen finden Sie unter Was ist MI.
Inhalte der MI Coaching- und Supervisionsausbildung:
- Grundlagen Coaching (Definition, Ziele, Abgrenzung zu anderen Methoden)
- Grundlagen Supervision (Definition, Ziele, Abgrenzung zu anderen Methoden)
- Ethische Grundlagen
- Auftragsklärung im Coaching und Supervision
- Prozessphasen im Coaching und Supervision
- Methoden und Techniken aus angrenzenden psycho-kommunikativen Schulen
- Grundlagen der Konfliktklärung
- Anwendung der Methode Kollegiale Beratung
- Anwendung der Methode Inneres Teams in Einzel- und Gruppenprozessen
- MITI (Motivational Interviewing Treatment Integrity Code)
- MI-geleitete Anliegen- und Fallbearbeitungen aus der Praxis
- Reflexion der eigenen beruflichen Situation und Feedback
- Entwicklung eines persönlichen Coachingprofils
- Peergruppenarbeit
MI in der Physiotherapie und weiteren therapeutischen Heilberufen
Therapie auf Augenhöhe bedeutet, Gesundheit gemeinsam zu gestalten
Die MI-Ausbildung umfasst die klassischen drei Module mit jeweils 3 Seminartagen und den unter Ausbildung in Motivational Interviewing beschrieben Inhalten:
- Basiskurs
- Ausbildungsmodul 2
- Ausbildungsmodul 3
Das Besondere ist die kontextspezifische Ausrichtung für therapeutische Heilberufe.
Wir gehen dafür von der Frage aus: Wer löst denn „das Problem“ in therapeutischen Behandlungen? Patient*in oder Therapeut*in?
Selbstverständlich ist in vielen Fällen der/die Therapeut*in mit der notwendigen Expertise gefragt und wird das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Hierzu stehen der Fachkraft zahleiche evidente Konzepte und Techniken zur Verfügung.
Oftmals wird jedoch gerade der/die Patient*in den Schlüssel zum Erfolg tragen. Was also gilt es zu tun, wenn der/die Patient*in das Problem zu lösen hat?
Gerade in derartigen Fällen gilt es, Ressourcen und Möglichkeiten mit dem/der Patient*in zu entwickeln und selbstbefähigendes Handeln zu ermöglichen. Motivational Interviewing (MI) ist ein Ansatz, der sich auf diesem Feld bewährt hat.
Unsere themenspezifische Ausbildung orientiert sich an typischen Fragestellungen aus der Physiotherapie, der Ergotherapie, der Logopädie und weiteren medizinischen Berufen.
- Wie können Patient*innen unterstützt werden, ihre Gesundheit eigenständig zu gestalten und ihr Gesundheitsproblem selbst zu lösen
- Was braucht es, um Verhaltens-, Lebensstiländerungen und Adherence zu unterstützen
- Wie können schwierige Gesprächssituationen konstruktiv und auf Augenhöhe zu gelöst werden, um Kommunikation in der Therapie und Prävention erfolgreich zu gestalten?
Die Ausbildung richtet sich an Therapeut*innen, Mediziner*innen, Leitungskräfte, Lehrkräfte therapeutischer Berufe und Fachkräfte in angrenzenden Bereichen.
Für Praxisteams, Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen bieten wir den Basiskurs und die gesamte themenspezifische MI-Ausbildung auch als Inhouse-Veranstaltung an.
MI in der Physiotherapie und weiteren therapeutischen Heilberufen
Therapie auf Augenhöhe bedeutet, Gesundheit gemeinsam zu gestalten
Die MI-Ausbildung umfasst die klassischen drei Module mit jeweils 3 Seminartagen und den unter Ausbildung in Motivational Interviewing beschrieben Inhalten:
- Basiskurs
- Ausbildungsmodul 2
- Ausbildungsmodul 3
Das Besondere ist die kontextspezifische Ausrichtung für therapeutische Heilberufe.
Wir gehen dafür von der Frage aus: Wer löst denn „das Problem“ in therapeutischen Behandlungen? Patient*in oder Therapeut*in?
Selbstverständlich ist in vielen Fällen der/die Therapeut*in mit der notwendigen Expertise gefragt und wird das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Hierzu stehen der Fachkraft zahleiche evidente Konzepte und Techniken zur Verfügung.
Oftmals wird jedoch gerade der/die Patient*in den Schlüssel zum Erfolg tragen. Was also gilt es zu tun, wenn der/die Patient*in das Problem zu lösen hat?
Gerade in derartigen Fällen gilt es, Ressourcen und Möglichkeiten mit dem/der Patient*in zu entwickeln und selbstbefähigendes Handeln zu ermöglichen. Motivational Interviewing (MI) ist ein Ansatz, der sich auf diesem Feld bewährt hat.
Unsere themenspezifische Ausbildung orientiert sich an typischen Fragestellungen aus der Physiotherapie, der Ergotherapie, der Logopädie und weiteren medizinischen Berufen.
- Wie können Patient*innen unterstützt werden, ihre Gesundheit eigenständig zu gestalten und ihr Gesundheitsproblem selbst zu lösen
- Was braucht es, um Verhaltens-, Lebensstiländerungen und Adherence zu unterstützen
- Wie können schwierige Gesprächssituationen konstruktiv und auf Augenhöhe zu gelöst werden, um Kommunikation in der Therapie und Prävention erfolgreich zu gestalten?
Die Ausbildung richtet sich an Therapeut*innen, Mediziner*innen, Leitungskräfte, Lehrkräfte therapeutischer Berufe und Fachkräfte in angrenzenden Bereichen.
Für Praxisteams, Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen bieten wir den Basiskurs und die gesamte themenspezifische MI-Ausbildung auch als Inhouse-Veranstaltung an.
Der Fokus des Workshops liegt vor allem auf schwierigen Gesprächssituationen, die Ihnen im Alltag als Führungskraft abverlangt werden (z.B. Rückmeldegespräche, Kritikgespräche, BEM).
Inhalte des Workshops: Ansprechen von (heiklen) Themen, Potentialförderung, Wertschätzung, Förderung von Veränderungsmotivation und der geschmeidige Umgang mit Widerstand. Sie lernen motivationsorientierte Gesprächsführungs-Tools und Kommunikationsstrategien kennen, die Ihnen nicht nur als Führungskraft das Leben leichter machen.
Unser Workshop-Konzept bietet eine hohe Transferleistung in den beruflichen Alltag: Sie können das Gelernte direkt erfolgreich umsetzen.
Der Fokus des Workshops liegt vor allem auf schwierigen Gesprächssituationen, die Ihnen im Alltag als Führungskraft abverlangt werden (z.B. Rückmeldegespräche, Kritikgespräche, BEM).
Inhalte des Workshops: Ansprechen von (heiklen) Themen, Potentialförderung, Wertschätzung, Förderung von Veränderungsmotivation und der geschmeidige Umgang mit Widerstand. Sie lernen motivationsorientierte Gesprächsführungs-Tools und Kommunikationsstrategien kennen, die Ihnen nicht nur als Führungskraft das Leben leichter machen.
Unser Workshop-Konzept bietet eine hohe Transferleistung in den beruflichen Alltag: Sie können das Gelernte direkt erfolgreich umsetzen.
MI-basierte Fallsupervision remote
Mit MI durchs Jahr gehen - Supervisionsangebot in einer festen Gruppe
Teilnehmer*innen unserer MI-Trainings und Ausbildungen erleben MI (Motivational Interviewing) als festen Bestandteil der professionellen Tätigkeit.
„On the job“ tauchen herausfordernde Situationen auf, für die es nicht nur ein „Dranbleiben an MI“ braucht. Vielmehr geht es darum, Fallbesprechungen und Handlungsreflexion auch nach der Ausbildung mit „aufgesetzter MI-Brille“ zu vollziehen und dabei im geschützten Rahmen Unterstützung zu
erfahren.
Der Grundhaltung und Methodik von MI folgend arbeiten wir ressourcen- und lösungsorientiert. Eigene Fälle der Gruppe werden gesammelt und bearbeitet, mit dem Ziel,
Kompetenzen auszubauen, freudvoll-erhellend die Perspektive zu wechseln und frische Luft an vermeintlich verkrustete Themen zu lassen.
Begleitet wird die Gruppe von einem erfahrenen Trainer*innen-Tandem.
MI-Gesprächsanalyse MITI
Professionelle MI-Kompetenzanalse
Entwickelt wurde der MITI von Bill Miller und Theresa Moyers, um MI-Gespräche wissenschaftlich objektiv auswerten zu können. Er bietet einen hohen Grad an Reliabilität und ermöglicht dadurch effektiv und effizient, die MI Kompetenz einzuschätzen und zu erhöhen.
So funktioniert die Gesprächsanalyse MITI:
-
Sie nehmen ein für Sie passendes Gespräch auf (z.B. mit dem Handy, Diktiergerät)
-
Sie greifen einen 20-minütigen Abschnitt aus dem Gespräch heraus oder schicken uns das gesamte Gespräch
-
Dr. Petra Hey-Reidt hört sich das Gespräch unter den Kriterien des MITI an und Sie erhalten eine schriftliche Auswertung.
-
Zusätzlich können Sie ein mündliches Feedback erhalten und ein individuelles Coaching buchen.
Das Verfahren eignet sich ebenfalls hervorragend, wenn Sie in Ihrer Einrichtung eine Studie zur Wirksamkeit von MI durchführen möchten oder Interesse an einer internationalen MI-Schulung haben.
Alternativ: Gesprächsanalyse im Online-Live-Coaching
Wir schalten uns online zu Ihrem Beratungsgespräch dazu und Sie erhalten sofort Rückmeldung: Wie viel MI steckt in Ihrem Gespräch? Wo sind Stärken und was könnten Sie weiterentwickeln? Auch hier dient der MITI als Grundlage der Auswertung und Rückmeldung.
Sprechen Sie uns an:
Ansprechpartner*in: Dr. Petra Hey-Reidt
Motivational Interviewing (MI) Ausbildungsmodul 2
Für alle die einen dreitägigen MI-Basiskurs absolviert haben
Das zweite Modul (3 Tage) der MI-Ausbildung beinhaltet eine Auffrischung, Vertiefung und Ausdifferenzierung des im ersten Modul Gelernten und in der Zwischenzeit Erprobten. Situationen aus dem Berufsalltag werden dabei aufgegriffen. Das Ansprechen von heiklen Themen á la MI wird als Input und Übungseinheit praktiziert. Die vier MI-Gesprächsprozessschritte (Kontakt aufnehmen, Anliegen herausarbeiten, Motivation wecken und Veränderung planen) werden erarbeitet und auf die eigene Arbeitssituation übertragen. Darüber hinaus ist das zentrale Thema das Hervorlocken und Stärken von Change- und Confidence Talk: Wie kann das Gegenüber darin gestärkt werden, den eigenen Willen in Bezug auf eine Verhaltensänderung anschauen und (nachhaltig) zieloffen verändern, d.h. wie kann der/die Klient*in darin unterstützt werden, eigene Ziele zu artikulieren und aktiv werden. Die motivationspsychologische und kommunikative Herausforderung der (inter-) subjektiv stimmigen Unterscheidung von Wunsch und Wille wird dabei besonders thematisiert. Ressourcenförderung sowie zielpsychologische Hintergründe sind weitere Themen in diesem Modul.
Motivational Interviewing (MI) Ausbildungsmodul 3
Abschlussmodul unserer neuntägigen MI-Ausbildung
Das dritte Modul (3 Tage) der Ausbildung beginnt mit einer Auffrischung und Vertiefung der zuvor erlernten Inhalte. Es werden berufsbezogene Anliegen aus der Praxis abgeleitet, die im weiteren Verlauf des Workshops unter MI-Gesichtspunkten bearbeitet werden. Dabei stehen individuelle, anspruchsvolle Situationen aus der Arbeit im Vordergrund und werden im Sinne von MI kollegial, ressourcen- und lösungsorientiert bearbeitet. Gerade die Vertiefung des Phänomens „discord und sustain talk“ (Mißtöne und Status quo-bewahrende Äußerungen des Klienten oder der Klientin), sowie das Wahrnehmen und Reagieren auf Change- und Confidence-Äußerungen des Gegenübers werden geschult. Auch das Herausarbeiten von Zuversicht und Optimismus oder Akzeptanz im Zusammenhang der jeweiligen Motivationsproblematik finden hier nochmals Raum. Je nach Zusammensetzung der Teilnehmenden werden auch gruppenspezifische Herausforderungen (z.B. Störungen in Gruppensettings) unter MI-Gesichtspunkten erläutert.
Ziel der MI-Ausbildung: Nach Abschluss der insgesamt neuntägigen Ausbildung sind die Teilnehmer*innen in der MI-Haltung gefestigt und können die MI-spezifischen Gesprächsmethoden in ihren eigenen Arbeitskontext sicher anwenden, in den jeweiligen Arbeitsalltag integrieren, sowohl sich selbst evaluieren, um mit dem Gelernten sich stetig weiterzuentwickeln. Die Teilnehmer*innen erhalten das MI-Zertifikat der GK Quest Akademie.
Dieser „Geburtshilfeprozess“ ist der „evozierenden“, entlockenden Herangehensweise im Motivational Interviewing (MI) durchaus ähnlich: So sind die Ziele von klassischem MI (Fördern von Veränderungsmotivation) identisch mit dem der klassischen Gruppenmoderation: „Was will die Gruppe, und wie entsteht Nachhaltigkeit?“ Ebenso stehen in der Gruppenleitung wie im klassischen MI das klientenzentrierte und gleichzeitig zielorientierte Vorgehen im Vordergrund. Die Methodenanwendung ist allerdings dem Gruppensetting anzupassen.
Unser Ziel in diesem Modul ist es, Gruppen insbesondere im Hinblick auf Motivationsförderung effektiver, effizienter und leichter leiten zu können.
Dafür beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Gesprächsführung und Moderation in Gruppen, sowie der eigenen Rollenklärung.
Unsere Themen:
- Moderationskompetenz und MI
- MI-Prozesse in Gruppen gestalten
- Motivierende Methoden für anspruchsvolle Situationen in Gruppen
- Gesprächsführung in Gruppen: geschmeidiger Umgang mit Gegenmotivation
- Vermeidung von „Problemtrance“ in Gruppen
- Change Talk entlocken in Gruppen
Dieser „Geburtshilfeprozess“ ist der „evozierenden“, entlockenden Herangehensweise im Motivational Interviewing (MI) durchaus ähnlich: So sind die Ziele von klassischem MI (Fördern von Veränderungsmotivation) identisch mit dem der klassischen Gruppenmoderation: „Was will die Gruppe, und wie entsteht Nachhaltigkeit?“ Ebenso stehen in der Gruppenleitung wie im klassischen MI das klientenzentrierte und gleichzeitig zielorientierte Vorgehen im Vordergrund. Die Methodenanwendung ist allerdings dem Gruppensetting anzupassen.
Unser Ziel in diesem Modul ist es, Gruppen insbesondere im Hinblick auf Motivationsförderung effektiver, effizienter und leichter leiten zu können.
Dafür beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Gesprächsführung und Moderation in Gruppen, sowie der eigenen Rollenklärung.
Unsere Themen:
- Moderationskompetenz und MI
- MI-Prozesse in Gruppen gestalten
- Motivierende Methoden für anspruchsvolle Situationen in Gruppen
- Gesprächsführung in Gruppen: geschmeidiger Umgang mit Gegenmotivation
- Vermeidung von „Problemtrance“ in Gruppen
- Change Talk entlocken in Gruppen
Dieser „Geburtshilfeprozess“ ist der „evozierenden“, entlockenden Herangehensweise im Motivational Interviewing (MI) durchaus ähnlich: So sind die Ziele von klassischem MI (Fördern von Veränderungsmotivation) identisch mit dem der klassischen Gruppenmoderation: „Was will die Gruppe, und wie entsteht Nachhaltigkeit?“ Ebenso stehen in der Gruppenleitung wie im klassischen MI das klientenzentrierte und gleichzeitig zielorientierte Vorgehen im Vordergrund. Die Methodenanwendung ist allerdings dem Gruppensetting anzupassen.
Unser Ziel in diesem Modul ist es, Gruppen insbesondere im Hinblick auf Motivationsförderung effektiver, effizienter und leichter leiten zu können.
Dafür beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Gesprächsführung und Moderation in Gruppen, sowie der eigenen Rollenklärung.
Unsere Themen:
- Moderationskompetenz und MI
- MI-Prozesse in Gruppen gestalten
- Motivierende Methoden für anspruchsvolle Situationen in Gruppen
- Gesprächsführung in Gruppen: geschmeidiger Umgang mit Gegenmotivation
- Vermeidung von „Problemtrance“ in Gruppen
- Change Talk entlocken in Gruppen
Unser Ziel ist die Vertiefung der Kompetenz zur souveränen und gelassenen Leitung von Gruppen.
Wir beschäftigen uns vor allem mit:
- der Auffrischung und Vertiefung von Basics MI in der Gruppenleitung
- der Einführung in das Konzept der Praxisberatung in Gruppen
- individuell anspruchsvoller Gruppenleitung: Sammlung, Strukturierung und Übungen
- der Frage: „Die Gruppe als Monster“ - Was tun?
- der Entwicklung von prozessoffenen und strukturierten Gruppenangeboten
- und auch der Gruppe als Ressource – Confidence Talk in Gruppen
Unser Ziel ist die Vertiefung der Kompetenz zur souveränen und gelassenen Leitung von Gruppen.
Wir beschäftigen uns vor allem mit:
- der Auffrischung und Vertiefung von Basics MI in der Gruppenleitung
- der Einführung in das Konzept der Praxisberatung in Gruppen
- individuell anspruchsvoller Gruppenleitung: Sammlung, Strukturierung und Übungen
- der Frage: „Die Gruppe als Monster“ - Was tun?
- der Entwicklung von prozessoffenen und strukturierten Gruppenangeboten
- und auch der Gruppe als Ressource – Confidence Talk in Gruppen
Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)
Zürcher Ressourcen Modell: Zertifizierter ZRM®-Grundkurs
Es begleitet die Anwender*innen auf einladende und respektvolle Art und Weise, dass aus individuellen Wünschen zielgerichtete Handlungen werden. Die von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause an der Universität Zürich entwickelte Methode integriert sowohl motivations-psychologische als auch psychoanalytische Erkenntnisse, basierend auf neuesten neurowissenschaftlichen Befunden in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung und Selbststeuerung.
Die ZRM ® -Methodik zielt ab auf die Überwindung bestehender Barrieren zwischen bewussten Motiven (Bsp.: „Ich möchte mich besser abgrenzen.“) und unbewussten Bedürfnissen (Bsp.: „Zughörigkeit ist mir wichtig.“). In einem individuellen Prozess wird eine neue innere Haltung geschaffen, die sich metaphorisch ausdrücken kann (Bsp.: „Wie eine Sonnenblume bleibe ich in Kontakt mit der Sonnenenergie und behalte meine Ziele im Auge.“). Eigene Ziele können damit gelassen(er) und lustvoll(er) erfolgreich umgesetzt werden.
ZRM ® ist ein Modell, das sich hervorragend mit dem Konzept des Motivational Interviewing (MI) verbinden lässt, um Menschen erfolgreich und nachhaltig auf ihrem Weg der Veränderung zu begleiten. Eckpfeiler der ZRM ® -Arbeit bilden das Rubikon-Modell, eine Bildkartei, die Arbeit mit somatischen Markern, die Formulierung von handlungswirksamen Zielen sowie weiteren ressourcenstärkenden Methoden. Die Inhalte des ZRM ® werden von den Teilnehmer*innen selbst erfahren, bevor sie in der eigenen Praxis angewandt werden können.
Ihre persönliche Bildungsberatung
Wir stehen Ihnen gern für ein unverbindliches Informationsgespräch zur Verfügung!